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Sonntag, 9. März 2008
Auf der oberen Spitze der Nordinsel
nelemarie, 08:24h
Dieses Wochenende war ich mit Franziska und ihrer Gastmutter traveln zu einigen Punkten, die noch nördlicher liegen als Whangarei. Es war echt super super toll und ich bin echt super glücklich, dass die mich gefragt haben, ob ich mitkommen möchte.
Am ersten Tag, dem Freitag, sind wir morgens aufgebrochen und zuerst zum 90 Meile Beach gefahren.

Von dort aus weiter zu einem Wald, wo es noch diese richtig großen Bäume gibt! Also wirklich richtig richtig groß!

Dann sind wir zu einem sehr schönen Fleck gefahren, von dem ich leider den Namen vergessen habe! Aber man stand auf einem Berg und um einen herrum nur Wasser und Bäume und man sah die anderen Buchten!

Danach sind wir dann in einen kleinen Ort gefahren, von wo aus wir mit der Fähre zu unserem Backpackers gefahren sind, wo wir übernachtet haben. Doch da war es auch super cool, weil es glaub ich der übelste edel-Backpacker war, der the Tree-House, genannt wurde und so war er auch, mitten im Busch! Doch wir hatten abseits vom Hauptgebäude eine ganz kleine Hütte an einem kleinen Tümpel. Man konnte aber praktisch zum Haupthaus rüber spucken.
Dann am zweiten Tag sind wir relative früh aufgebrochen und zu den großen Sanddünen ganz im Norden gefahren und da hoch gewandert. Franzi und ich haben uns auch so eine Art Buggi-Board ausgeliehen und sind damit die Dünen runter gerutscht! Hat wirklich tierisch Spaß gemacht!
Danach sind wir zu unserem Campingplatz gefahren, der super idyllisch auch direkt am Strand lag und um einen herrum Berge, auf denen Pferde grasen. Man hatte wirklich das Gefühl in der schönsten Landschaft überhaupt zu sein.
Der Strand war auch, glaub ich einfach mal, unübertrefflich! Echt eine super große, weite, mitten in der Natur gelegene Bucht! Dort waren wir dann auch noch baden.
Obwohl ich ja sonst eigentlich nicht so der Zeltfreund bin, war diese Nacht im Zelt gar nicht schlimm, da es auch schön warm war!
Am nächsten morgen sind wir dann super früh aufgebrochen und sind zum Cape Reinga gefahren, dem ich galube nördlichsten Punkt. Von diesem Punkt aus, sagen die Maori, sollen die Seelen ins Niergendwo übergehen. Dort seht ein kleiner Leuchtturm.

Auch eine traumhafte Landschaft!
Auf dem Weg nach Hause, sind wir noch an einem Weingut, das seinen eigenen Golfplatz und eine riesen Residens mit Cafe hat, vorbei gefahren und habe da gegessen. (Papa ich glaube das wäre was für dich gewesen, ich hab ne Karte von denen mitgenommen!;))
Und dann waren wir auch schon auf dem nach Hauseweg... mit einem kleinen Stopp bei den "berühmtesten Toiletten", die nämlich von Hundertwasser (kannte ich vorher auch nicht... tja... jetzt komm ich sogar noch ganz gebildet wieder...;)) gebaut und desingt wurden. Kein Witz! Vor dem Ding hat sogar ein Touribus gehalten und das ist nun echt in einem Ort, wo, wie Reggi (Franzis Gastmutter, die aus Deutschland kommt) "wirklich der Hund begraben ist".
Alles im allen war es wirklich ein unübertrefflich schönes Wochenende und ich bin schon ganz heiß drauf noch mehr von Neuseeland zu sehen!
Auch die Leute die wir getroffen haben, wie z.B. den Deutschen, der seit 5 Monaten alleine durch Neuseeland travelt oder die Kiwi-Rentner, die seit 5 Wochen mit ihrem Wohnmobil unterwegs sind und unser Essen netterweise war gemacht haben! Alles Erfahrungen, die ich nicht missen möchte!:)
So viel von hier...
P.S. Das einzig negative an dem Trip sind wohl meine sage und schreibe 43 Mückenstichen!!!
Am ersten Tag, dem Freitag, sind wir morgens aufgebrochen und zuerst zum 90 Meile Beach gefahren.

Von dort aus weiter zu einem Wald, wo es noch diese richtig großen Bäume gibt! Also wirklich richtig richtig groß!

Dann sind wir zu einem sehr schönen Fleck gefahren, von dem ich leider den Namen vergessen habe! Aber man stand auf einem Berg und um einen herrum nur Wasser und Bäume und man sah die anderen Buchten!

Danach sind wir dann in einen kleinen Ort gefahren, von wo aus wir mit der Fähre zu unserem Backpackers gefahren sind, wo wir übernachtet haben. Doch da war es auch super cool, weil es glaub ich der übelste edel-Backpacker war, der the Tree-House, genannt wurde und so war er auch, mitten im Busch! Doch wir hatten abseits vom Hauptgebäude eine ganz kleine Hütte an einem kleinen Tümpel. Man konnte aber praktisch zum Haupthaus rüber spucken.
Dann am zweiten Tag sind wir relative früh aufgebrochen und zu den großen Sanddünen ganz im Norden gefahren und da hoch gewandert. Franzi und ich haben uns auch so eine Art Buggi-Board ausgeliehen und sind damit die Dünen runter gerutscht! Hat wirklich tierisch Spaß gemacht!
Danach sind wir zu unserem Campingplatz gefahren, der super idyllisch auch direkt am Strand lag und um einen herrum Berge, auf denen Pferde grasen. Man hatte wirklich das Gefühl in der schönsten Landschaft überhaupt zu sein.
Der Strand war auch, glaub ich einfach mal, unübertrefflich! Echt eine super große, weite, mitten in der Natur gelegene Bucht! Dort waren wir dann auch noch baden.
Obwohl ich ja sonst eigentlich nicht so der Zeltfreund bin, war diese Nacht im Zelt gar nicht schlimm, da es auch schön warm war!
Am nächsten morgen sind wir dann super früh aufgebrochen und sind zum Cape Reinga gefahren, dem ich galube nördlichsten Punkt. Von diesem Punkt aus, sagen die Maori, sollen die Seelen ins Niergendwo übergehen. Dort seht ein kleiner Leuchtturm.

Auch eine traumhafte Landschaft!
Auf dem Weg nach Hause, sind wir noch an einem Weingut, das seinen eigenen Golfplatz und eine riesen Residens mit Cafe hat, vorbei gefahren und habe da gegessen. (Papa ich glaube das wäre was für dich gewesen, ich hab ne Karte von denen mitgenommen!;))
Und dann waren wir auch schon auf dem nach Hauseweg... mit einem kleinen Stopp bei den "berühmtesten Toiletten", die nämlich von Hundertwasser (kannte ich vorher auch nicht... tja... jetzt komm ich sogar noch ganz gebildet wieder...;)) gebaut und desingt wurden. Kein Witz! Vor dem Ding hat sogar ein Touribus gehalten und das ist nun echt in einem Ort, wo, wie Reggi (Franzis Gastmutter, die aus Deutschland kommt) "wirklich der Hund begraben ist".
Alles im allen war es wirklich ein unübertrefflich schönes Wochenende und ich bin schon ganz heiß drauf noch mehr von Neuseeland zu sehen!
Auch die Leute die wir getroffen haben, wie z.B. den Deutschen, der seit 5 Monaten alleine durch Neuseeland travelt oder die Kiwi-Rentner, die seit 5 Wochen mit ihrem Wohnmobil unterwegs sind und unser Essen netterweise war gemacht haben! Alles Erfahrungen, die ich nicht missen möchte!:)
So viel von hier...
P.S. Das einzig negative an dem Trip sind wohl meine sage und schreibe 43 Mückenstichen!!!
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